Anwendungsbeispiele

Die Möglichkeit, komplexe Inhalte auf einfache Weise dynamisch zu visualisieren, in einzelnen Szenen „Schritt für Schritt“ aufzuzeigen und hierbei synchron zu erläutern, bietet unendliche Einsatzmöglichkeiten der Legetechnik zu allen Lehrthemen. Sie sind sich noch unsicher, welche Inhalte Sie als Legetechnik-Lehrfilm aufbereiten könnten, für welche Thematik sich der Aufwand lohnt? Nachfolgend finden Sie als Inspiration einige fachspezifische Anwendungsbeispiele:

  • Zungenstellung bei Sprachfehlern (Linguistik)
  • Verlauf einer Diabetes Typ II-Erkrankung (Medizin)
  • Projektplanungsphasen: Funktionen und Risiken (Wirtschaftswissenschaften)
  • Einführung in die Struktur des Gutachtenstils (Rechtswissenschaften)
  • Sprachwissenschaft: Lehnwörter der französischen Sprache (Romanistik)
  • Diagnostische Herangehensweisen und Testverfahren bei Hochbegabung (Psychologie)
  • Überblick über Konstruktionsabschnitte (Maschinenbau)
  • Eine kleine Geschichte der Kindheit – von der Antike bis heute (Erziehungswissenschaft)
  • Entwicklung und Praxisanwendung von biomathematischen Formeln (Biomathematik)

Wie Sie an der Aufzählung fachspezifischer Anwendungsbeispiele ersehen können, bieten Legetechnik-Lehrfilme vielfältige Möglichkeiten, Themen in bewegtem Format zu visualisieren. Unterschiedlichste Strukturen, Systeme, Verläufe, Kontexte und kontextuelle Bezüge, Systeme, Chronologien, Analyseschritte, Prozesse, anatomische Relationen, mikroskopische Darstellungen, experimentelle Aufbauten, Design-Kompositionen, usw. lassen sich Element für Element vor der Kamera „legen“, zeitgleich verbal erläutern und kommentieren. Der Kreativität sind bei der Gestaltung der Lege-Elemente und der „Choreographie des Legens“ keine Grenzen gesetzt.

Screenshot aus Lehrfilm (siehe Literaturangabe)