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Studentische Ausstellungen digital erweitern: Analoge Informationsangebote mit interaktiven Inhalten verknüpfen. Ein Praxisbericht

Die studentische Ausstellung „1968 – Wie politisch war Bochum?“

Im Wintersemester 2018/19 erstellten Masterstudierende der „Public History“ in der Übung Museen und Ausstellungen in der Public History gemeinsam mit den Kursleitenden Dr. Ralph Trost und Deborah Handtke eine Ausstellung zum Thema 1968 – Wie politisch war Bochum?. Ich war Teil dieses Seminars und möchte Ihnen hier meine Erfahrungen über digital gestützte Projektarbeit mitteilen.

Die wissenschaftliche Disziplin der Public History, übersetzt „öffentliche Geschichte“, ist nicht einheitlich definiertet. Das Aufgabenspektrum von Public Historians lässt sich als Trias betrachten. So produzieren sie nicht nur Geschichte, sie reflektieren gleichsam auch über historische Produkte und haben letztlich die Aufgabe die Öffentlichkeit im kritischen Umgang mit historischen Darstellungen zu schulen. Die Disziplin umschreibt somit Geschichte in der Öffentlichkeit und die Auseinandersetzung damit.
Siehe auch: Martin Lücke; Irmgard Zündorf: Einführung in die Public History (UTB, Nr. 4909. Geschichte), Göttingen 2018. Uwe Danker: Public History – außerschulisches historisches Lernen, in: Jan Erhorn; Jürgen Schwier (Hgg.): Pädagogik außerschulischer Lernorte. Eine interdisziplinäre Annäherung. Bielefeld 2016, S. 187-212. Habbo Knoch: Wem gehört die Geschichte? Aufgaben der „Public History“ als wissenschaftliche Disziplin, in: Wolfgang Hasberg; Holger Thünemann (Hgg.): Geschichtsdidaktik in der Diskussion. Grundlagen und Perspektiven. Frankfurt a.M. 2016, S. 303-346.

 

Die Übung ist Teil des Masterstudiengangs Public History, welcher auf die gestiegene Aufmerksamkeit und das vermehrte öffentliche Interesse an Geschichte reagiert. Die Inhalte des Studiengangs umfassen unter anderem Erinnerungs- und Geschichtskultur und deren öffentliche Repräsentationen. Die Sonderausstellung ist im Rahmen des inSTUDIESplus-Projekts „Authentische Wissenschaftsvermittlung im Museum“ entstanden und Interessierte konnten sie zum Wintersemester 2019/20 an der Ruhr-Universität Bochum besuchen. Ziel der praktischen Übung war es, dass Studierende eine eigene Ausstellung konzipieren, um durch persönliches praktisches Handeln Kompetenzen zur Geschichtsvermittlung im musealen Kontext erwerben und ihr theoretisches Wissen darüber reflektieren.

 

Die 68er-Bewegung als Lehrgegenstand

Das Hauptaugenmerk der Lehrveranstaltung lag auf der gemeinschaftlichen Ausarbeitung einer studentischen Ausstellung. Die 68er-Bewegung in Bochum zu thematisieren, war eine Idee von uns Studierenden, die sich aus dem 50. Jahrestag der Bewegung und der Frage nach der regionalen Betroffenheit ergab. 1968 war ein Jahr des Aufbruchs und der Proteste. Seit der zweiten Hälfte der 60er Jahre wuchs die Proteststimmung in den Weststaaten, insbesondere unter Studierenden. In Deutschland werden diese Proteste heute als 68er-Bewegung bezeichnet. Die Studentenproteste wurden in der Öffentlichkeit kontrovers beurteilt und diskutiert. Für uns stellten sich zwei Fragen: Wie sah das politische Klima dieser Zeit in Bochum aus und wie thematisieren wir dies in einer Ausstellung?

Beginnend mit der politischen Situation der 1968er, stellten wir uns die Fragen, wie sich ehemalige Studierende der damals neu gegründeten Ruhr-Universität an die 68er erinnern, wofür sie sich engagierten oder welche Ereignisse sie besonders prägten. Die unterschiedlichen Perspektiven veranschaulichten wir in der Ausstellung durch Fotografien, Zeitungsartikel, Erinnerungsstücke sowie persönliche Rückblicke durch Interviews mit Zeitzeug*innen. Ein passend dazu erarbeitetes digitales Begleitformat erweitert die Ausstellung um interaktive Elemente und zeigt weiteres Quellenmaterial, welches wir in der Ausstellung nicht zeigen konnten.

 

Digital anders informieren

Oftmals ist das Einzige, was von einer Ausstellung übrigbleibt, der analoge Ausstellungskatalog. Außerdem ist es eine Herausforderung, Videos oder Audioclips in einem Ausstellungsraum zu präsentieren, der keine eigenen multimedialen Möglichkeiten bietet.

Wir Studierenden beschlossen, die Ausstellung nicht nur in den Vitrinen des Gebäudes GA zu präsentieren, sondern die Geschichte der Bewegung in Bochum zusätzlich digital zu zeigen. Digitale Elemente ergänzen und vertiefen die klassische Ausstellung um ein weiterführendes multimediales Angebot. Die Besucher*innen konnten mit internetfähigen Endgeräten mittels QR-Codes über das Vitrinenangebot hinaus weiterführende Inhalte zur Ausstellung entdecken, zeitgenössische Quellen betrachten und damit interagieren. Darunter waren der digitalisierte Ausstellungskatalog, eine interaktive Zeitleiste, Bilder, Videos, Audioaufnahmen und sogar eine interaktive Karte zu finden. Mithilfe des digitalen Formats können auch externe Interessierte barrierefrei auf das Angebot zugreifen. Ein weiterer Vorteil der digitalen Erweiterung ist, dass auch wenn die Exponate in der Vitrine ausgetauscht werden, die digitale Begleitausstellung darüber hinaus erhalten bleibt. Zwar kann sie die Ausstellung nicht im Ganzen abbilden, doch eröffnet sie weitere, alternative Zugänge als der Ausstellungskatalog.

 

Umsetzung

Lehrenden der RUB steht Moodle als Lernplattform zur digitalen Unterstützung von Veranstaltungen zur Verfügung. Moodle bietet eine Infrastruktur, die kreativen Handlungsspielraum ermöglicht. Wir entschieden uns daher für Moodle als Vermittlungsplattform der digitalen Inhalte unserer Sonderausstellung und legten einen Kurs für unser Projekt an: Digitale Begleitausstellung 68 – Wie politisch war Bochum?

Die digitale Begleitausstellung beginnt mit den grundsätzlichen Fragen hinter der Ausstellungskonzeption: Welche Perspektiven und Sichtweisen auf die Proteste der 68er in der Ruhrgebietsstadt gibt es? Welche Reflexion fand der politische Aktivismus aus großen Städten wie Berlin und Frankfurt in der studentischen Kultur der gerade erst gegründeten Ruhr-Universität? Welche Themen bewegten die Student*innen in Bochum und wie sahen die Reaktionen darauf aus?

Ergänzt wird dieser kurze Einstiegstext durch eine H5P-Timeline (H5P ist eine freie und quelloffene Software zum Erstellen von interaktiven Inhalten für das Web, die mittels Plugin in Moodle eingebunden werden ist), auf der politische Ereignisse im Bochumer Raum sowie die Amtszeiten unterschiedlicher Rektoren der Ruhr-Universität aufgezeigt werden. Der Inhaltstyp „Timeline“ ermöglicht Ereignisse chronologisch in Form einer Zeitleiste darzustellen. Dieser soll den Besucher*innen einen Überblick über die politischen Aktionen an der Ruhr-Universität ermöglichen.

Der zweite Reiter im Moodle-Kurs enthält den digitalen Ausstellungskatalog. Der Nächste enthält ein zeitgenössisches Video über die Studierendenproteste vor dem Rathaus gegen die Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG.

Der vierte Reiter präsentiert eine interaktive Karte der Ruhr-Universität, die politische Aktionen auf dem Campus darstellt. Mithilfe von mobilen Endgeräten können Besucher*innen auf Basis der App „TaleBlazer“ in ihrer Umgebung versteckte Inhalte entdecken und so die politischen Aktionen der 68er auf dem Campus virtuell nachverfolgen. TaleBlazer ist eine Augmented Reality Software. Die App ermöglicht den Nutzer*innen, ihre eigenen ortsbezogenen virtuellen Touren oder Spiele mit einem Smartphone zu erstellen oder z. B. als „digitale Schnitzeljagd“ zu spielen.

Foto: interaktive Karte der Ruhr-Universität, die politische Aktionen auf dem Campus darstellt, Quelle: Moodle-Kurs

Foto: eines von insgesamt zwei Zeitzeug*inneninterviews, Quelle: Moodle-Kurs

Foto: „Wir Gründerstudenten“, Quelle: http://wirgruenderstudenten.de/?page_id=3637, zuletzt aufgerufen am 25.01.2019

 

Eines von insgesamt zwei Zeitzeug*inneninterviews wird im Moodle-Kurs als Audiodatei verfügbar gemacht. Transkribierte Zitate aus dem Gespräch sind zusätzlich im Ausstellungskatalog zu finden. Besuchende der Ausstellung können somit nicht nur die pointierten Ergebnisse des Interviews einsehen, sondern auch die Stimme der Zeitzeugen*innen hören, was zu einer persönlicheren Rezeption der Thematik führt.

Die restlichen drei Reiter des digitalen Begleitkurses in Moodle beinhalten Texte und Bildmaterial zum Studentenparlament, dem kollektiven Gedächtnis und den Studentenverbindungen der damaligen Zeit.

 

Ausstellungsentwicklung

Die Arbeit an der hier beschriebenen Sonderausstellung zeichnete sich durch die Komplexität der Aufgabe und der Arbeitsmethoden aus. Die einzigen Vorgaben von Seiten der Lehrenden bestanden darin, dass es eine Abgabefrist für die Katalogtexte und einen Termin für die Ausstellungseröffnung gab. Im Projekt hatten wir große und kreative Entscheidungs- und Handlungsspielräume, um unsere Interessen, Vorstellungen und Erfahrungen einzubringen. Dies erstreckte sich von der Themenauswahl mit der Quellensuche über die Designvorstellungen der Ausstellung bis hin zum Layout des Ausstellungskataloges.

Für den Aufbau der Online-Inhalte zur Informationsvermittlung im Rahmen einer Ausstellung war grundlegend, dass wir die Kommunikationsziele des Mediums bestimmen sowie die Inhalte entwickeln. Die digitalen Inhalte konnten wir erst erstellen, als wir die Entscheidung zu den Ausstellungsstücken und die Arbeit an Texten abgeschlossen hatten. Vorweg mussten wir eine Erlaubnis über die Benutzung der Leihgaben und Inhalte (z. B. Zeitzeugenaufnahme) einholen.

 

Folgende Schritte durchliefen wir Studierenden in der Übung:

  1. Projektinitiative: Die Dozierenden stellten zu Beginn die Seminarziele und die Seminarstruktur vor
  2. Vorbereitung: Fachliche Inhalte (z. B. anhand von Beispielen) erarbeiten:
    1. Was ist ein Museum? / Welche Museumsarten gibt es?
    2. Was ist eine Ausstellung? / Wie konzipiert man sie?
    3. Wie wird ein Ausstellungsobjekt ausgewählt?
    4. Wie werden Ausstellungstexte erstellt? Was ist das Besondere an Bereichs- und Objekttexten? (Welche Textsorten gibt es in einer Ausstellung?)
    5. Wie wird ein Ausstellungskatalog erstellt?
    6. Welche logistischen Vorkehrungen müssen vor Ausstellungseröffnung getroffen werden? (Sicherheit, Infrastruktur, Brandschutz etc.)
    7. Wie sollte eine Ausstellung beworben werden?
  3. Detailplanung und Durchführung:
    1. Gemeinschaftlich wird das Kommunikationsziel bestimmt und festgelegt.
    2. Abstimmung über die Plattform auf der die digitalen Inhalte zu finden sind.
    3. Die Inhaltsthemen werden auf uns Studierende verteilt und alle zwei Wochen der Stand und weitere Schritte besprochen.
    4. Drei Wochen vor Ausstellungsbeginn nehmen die Dozierenden die Katalogtexte ab, damit der Katalog gedruckt werden kann.
    5. Sobald der Katalog steht, werden die digitalen Erweiterungen erarbeitet und vor Beginn der Ausstellung von den Dozierenden abgenommen. Hierbei sind Aspekte der nutzerfreundlichen Bedienung und Interaktivität zu beachten.
    6. Zwei Wochen vor Ausstellungsbeginn sollten die Objekttexte fertig sein und die entsprechenden Schilder für die Ausstellung gedruckt werden.
    7. Die digitalen Inhalte müssen auf Passung und Richtigkeit überprüft werden, bevor die Ausstellung eröffnet wird.

 

Gelingensbedingungen für studentisches Projektlernen

Für die erfolgreiche Durchführung von Projektlernen müssen die Studierenden ihre Fähigkeit über Mechanismen der Motivations- und/oder Emotionskontrolle nutzen. Sie müssen ihre Lernabsichten vor konkurrierenden Einflüssen schützen und für das jeweilige Lernen eigene Lernstrategien auswählen, um einen Plan für den eigenen Lernablauf zu konstruieren. Im Sinne des kooperativen Lernens sollten die zu bearbeitenden Gruppenaufgaben zu wechselseitiger Unterstützung und kooperativem Problemlösen einladen. Es muss sichergestellt werden, dass die Studierenden die Aufgaben in Arbeitspakete aufteilen und selbstständig ihre Aufgaben übernehmen.
Vgl. auch: Schaumburg, Heike; Issing, Ludwig J.: Lernpsychologische und didaktische Aspekte des Online-Lernens, in: Meister, Dorothee M. (Hg.): Online-Lernen und Weiterbildung (Bildung und neue Medien, 5), Wiesbaden 2004, S. 77–90.

 

Wir Studierenden sammelten in der praktischen Übung Erfahrungen in der Ausgestaltung von Ausstellungen und bearbeiteten geschichtliche Themenkomplexe, indem wir uns zunächst dem Themengebiet näherten, einen Plan für die Ausstellung entwarfen, diesen umsetzten und damit das Themengebiet ansprechend aufbereiteten.

Gerade der zeitliche Rahmen von vier Monaten ist bei der Erstellung eines solchen Projekts nicht zu unterschätzen. Bis wir die theoretischen Rahmenbedingungen des musealen Arbeitens erarbeitet hatten, verging bereits ein Monat. Die Themenfindung, die Recherche und die Auswahl der Quellen und Exponate benötigt ebenfalls ihre Zeit. Als ein heterogenes studentisches Team mussten wir uns regelmäßig treffen, um individuelle Stärken und Vorlieben zu ermitteln, Ziele auszuformulieren und Herausforderungen zu besprechen. Zeitmanagement, bzw. ein grober Zeitplan, ist für eine solche Projektarbeit äußerst hilfreich. An dieser Stelle können Lehrende wichtige Hinweise und Unterstützung anbieten. In dieser Arbeit ändert sich die Rolle der Lehrenden von der eines Wissensvermittelnden hin zu Lernbegleitenden. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Zeiträume im Seminar geschaffen werden müssen, an denen die Studierenden sich untereinander und mit den Lehrenden austauschen können.

Für die Erstellung digitaler Inhalte müssen die technische Infrastruktur und die vollständigen Inhalte vorhanden sein. Fragen, die hierzu im Vorfeld besprochen werden sollten, waren:

  • Wird ein Lernziel mit der Ausstellung verfolgt oder steht die Informationsvermittlung im Vordergrund?
  • Gibt es eine Plattform, auf der die Ausstellung frei zu finden sein wird?
  • Welche Arten von Inhalten sollen vor Ort und welche digital gezeigt werden?
  • Wie steht es um das Urheberrecht der genutzten Artefakte?
  • Mithilfe welches Tools sollen interaktive Inhalte erstellt werden? Wer erstellt das Konzept dazu? Wer setzt um?
  • Wie kann eine Qualitätssicherung aussehen?

Gerade der Aspekt der Nutzungsrechte ist zentral. Bildrechte und Regeln, die sich aus Datenschutzgrundverordnungen ableiten, müssen Beteiligte solcher Projekte im Vorfeld klären, da es sonst an visuellem Material fehlt.

 

Fazit

Die von uns Studierenden gemeinschaftlich erstellte Sonderausstellung hat mir die Möglichkeit gegeben, museale Vermittlungspraktiken der 68er-Bewegung aus einem praxisnahen Blickwinkel zu betrachten. Durch die praktische Arbeit an einem eingegrenzten, spannenden Thema und die gemeinschaftliche Auseinandersetzung innerhalb der Public Historians fiel es mir leichter, mein Wissen zur Thematik zu vertiefen und motivierte mich, auch die theoretischen Aspekte nach wissenschaftlichen Maßstäben zu reflektieren.

Die individuellen offenen Zugänge im Projekt und die Herausforderungen in der Gruppenkoordination förderten meine Bindung zur Ausstellung. Vor allem die Tatsache, dass die Umsetzungsart der digitalen Inhalte offengelassen wurde, ermöglichte neue Gestaltungsspielräume und steigerte die Motivation, Inhalte im digitalen Raum anders darzustellen. Auch für den restlichen Jahrgang entstand so ein Forum, anhand dessen sie anderen ihre Arbeit zeigen können. Am Ende steht ein Produkt, das ich gerne zeige und welches den Studieninhalt meines Jahrgangs auch für alle Interessierten längerfristig zugänglich macht.

 

Literatur

Danker, Uwe: Public History – außerschulisches historisches Lernen, in: Erhorn, Jan; Schwier, Jürgen (Hgg.): Pädagogik außerschulischer Lernorte. Eine interdisziplinäre Annäherung. Bielefeld 2016, S. 187-212.

Knoch, Habbo: Wem gehört die Geschichte? Aufgaben der „Public History“ als wissenschaftliche Disziplin, in: Hasberg, Wolfgang; Thünemann, Holger (Hgg.): Geschichtsdidaktik in der Diskussion. Grundlagen und Perspektiven. Frankfurt a.M. 2016, S. 303-346.

Lücke, Martin; Zündorf, Irmgard: Einführung in die Public History (UTB, Nr. 4909. Geschichte), Göttingen 2018.

Schaumburg, Heike; Issing, Ludwig J.: Lernpsychologische und didaktische Aspekte des Online-Lernens, in: Meister, Dorothee M. (Hg.): Online-Lernen und Weiterbildung (Bildung und neue Medien, 5), Wiesbaden 2004, S. 77–90.

Autor*in

  • Jens W. Ciecior, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bielefeld. Zuvor studentischer Mitarbeiter im Projekt eTeam Digitalisierung des Zentrums für Wissenschaftsdidaktik, Bereich eLearning (RUBeL). Teilnehmer der Übung Museen und Ausstellungen in der Public History im Wintersemester 2018/19 im Rahmen des Masterstudiengangs Public History.

Stand: