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Gruppenarbeit und -dynamik

Thesen
- Gruppenarbeit (kooperatives Lernen) kann zwei Zielen dienen:
- inhaltliches Wissen erwerben
- Kooperationskompetenz erwerben
- Dreh- und Angelpunkt für Lernen in/durch Kooperation ist die Interaktion zwischen den Gruppenmitgliedern.
- Kooperatives Lernen eignet sich für den Erwerb von vernetztem Wissen.
- Kooperation bringt Prozessverluste mit sich, die aufgewogen werden müssen, bevor Kooperation einen „Mehrwert“ bietet. In anderen Worten: Lernen in Kleingruppen ist kein Selbstläufer, es benötigt gezielte Unterstützung.
- Gestalten Sie Gruppenaufgaben so, dass die Studierenden nicht anders können, als miteinander zu interagieren.
- Um lernförderliche Interaktion anzuregen, können Sie das SWISH-Prinzip nutzen.